Phosphatierung

Case study Nr. 17:
Phosphatierung

 

Ausgangsituation

Wenn Grundmaterialien phosphatiert werden sollen, müssen die Becken temperiert werden. Bei dieser Reaktion findet eine starke Kristallisationsreaktion auf den Wärmetauschern statt. Aus diesem Grund fallen externe Edelstahltauscher für die Beheizung oder Kühlung des Bades aus. Jede Art von internem Tauscher hat aber im Laufe des Betriebs ähnliche Anbackungen. Diese können je nach Verschmutzungengrad nur noch durch abschlagen der Anbackungen entfernt werden.

 

 

Aufgabenstellung

Eine interner Tauscher aus Edelstahl hat sich längerem Betrieb in einem Phosphatierungsbecken in einen großen Klumpen Stein verwandelt. Selbst durch bergmännisches Reinigen, als dem Abschlagen des Phosphats mit hohen Kraftaufwand, ist ein erneuter Einsatz des Tauschers nicht möglich. Gesucht wird eine Lösung, welche eine Kristallisation möglichst gering hält und gleichzeitig eine vereinfachte Reinigung ermöglicht.

Lösung

Auf Grund der chemischen und thermischen Eigenschaften der Phosphatierung ist anbacken der Phosphats nicht vermeidbar. Calorplast bietet jedoch Edelstahltauscher an, die durch geschickte Schaltung der Rohre und den Einsatz von Spezialrohren, die Anbackung verlangsamt und eine Reinigen erleichtert.

 

Ergebnis

Schon mehrfach wurden klassische gebogene Tauscher, welche sehr günstig ausgelegt und konstruiert wurden durch Calorplast Edelstahltauscher ersetzt. Der Kunde spart sich zusätzliche Instandhaltungsintervalle und hat gleichzeitig ein Produkt, was eine hohe Lebenserwartung besitzt.

 

Verschmutzter Wärmetauscher Mitbewerber
Conceptual image of idea and innovation