Case study Nr. 18:
Schmuckgalvanik
Ausgangsituation
In einer Schmuckgalvanik in Spanien sollte eine bestehende Anlage von elektrisch beheizten Becken auf Grund von Brandschutzmaßnahmen erneuert werden. Dazu sollten die bestehenden Becken erhalten bleiben, jedoch nicht mehr mit elektrischen Heizern betrieben werden. Zusätzlich ist eine hohe Qualität und Regelbarkeit der Produkte gefordert, da Schmuck mit sehr teuren Materialien galvanisiert wird.
Aufgabenstellung
Ein Austausch von elektrischen Heizern durch interne Wärmetauscher erfordert eine genaue Auslegung der Tauscher, bei geringem Platz. Korrosionsbeständigkeit gegenüber jeglicher Art von Chemie bei gleichzeitiger einfacher Installation sollen den Investitionsaufwand so gering wie möglich halten. Dazu sind genaue Leistungsangaben und Geometrien der Bäder wichtig.
Lösung
Calorplast Badwärmetauscher gibt es in allen Größen. In diesem Fall nutzen wir den Minitauscher. Mit einem ähnlichen Platzbedarf wie ein elektrischer Heizer kann er dessen Aufgaben 1:1 übernehmen. Dies Minitauscher werden dabei weiterhin kundenspezifisch hergestellt und Installationsfertig geliefert.
Ergebnis
Die Brandgefahr in einer Schmuckgalvanik, mit all Ihren negativen Folgen wird durch den Einsatz von Heizwasser betriebenen Wärmetauschern deutlich verringert. Die hohe industrielle Fertigungsqualität von korrosionsbeständigen Wärmetauschern gewährleistet zusätzlich einen Störungsfreien und wartungsarmen Betrieb.